Der Verkauf eines Hauses ist niemals eine kleine Angelegenheit. Gerade wenn Privatpersonen ihre Immobilie verkaufen wollen, sollte die Angelegenheit nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Ohne professionelle Unterstützung kann es schwierig werden, alle bürokratischen Hürden zu nehmen. Zudem werden bei einem Verkauf ohne Immobilienmakler oftmals suboptimale Preise erzielt.
Das Haus verkaufen – ohne Makler?
Natürlich können Sie sich dazu entscheiden, Ihre Immobilie selbst am Markt zu veräußern. Doch ist es mit einer Anzeige auf einem Immobilienportal nicht getan. Sie müssen auch etliche Dokumente wie etwa Grundbuchauszüge bereithalten. Auch Sanierungsnachweise, der Energieausweis sowie Grundrisszeichnungen müssen beschaffen werden. Darum kümmert sich in der Regel der Makler und erspart Ihnen damit viel Zeit. Oftmals wird sich davor gescheut, die Maklergebühr zu zahlen. Wichtig bei der Entscheidung für oder gegen professionelle Hilfe ist auch die Frage, wie wertvoll Ihre Zeit ist und ob der Höchstpreis im Verkauf erzielt werden soll.
Sich von einem Immobilienmakler helfen lassen
Die Beauftragung eines Maklers bringt viele Vorteile mit sich. Zum einen kann er eine realistische Immobilienbewertung durchführen und damit eine gute Basis für zukünftige Preisverhandlungen schaffen. So stellen Sie sicher, dass das Haus nicht unter Wert verkauft wird. Darüber hinaus verfügt der Makler auch über ein großes Netzwerk potenzieller Interessenten. In vielen Fällen kann Ihr Haus so besonders zügig verkauft werden. Gerade wenn eine Erbengemeinschaft das Haus verkaufen will, ist eine zügige Veräußerung ganz besonders attraktiv. Dabei sollte jedoch nicht vergessen werden, dass Immobilienmakler auch wissen, wann der beste Zeitpunkt gekommen ist, das Wohnobjekt abzustoßen. Er kann helfen, Marktzyklen zu timen, um damit den bestmöglichen Preis innerhalb eines gesetzten Zeitfensters zu erzielen!
Die Vorteile von Schönheitsreparaturen und Home Staging
Bevor Sie versuchen, Ihr Haus zu verkaufen, lohnt es sich, einige Schönheitsreparaturen vorzunehmen. Der Ersteindruck ist nicht nur bei Menschen entscheidend, sondern auch bei Immobilien! Es ist gut angelegtes Geld, die Fassade zu streichen oder Macken auszubessern. Natürlich sollte vor Besichtigungsterminen auch der Eingangsbereich perfekt gereinigt sein. Ziel ist es, den Interessenten ein gutes Gefühl zu vermitteln. „Hier möchte ich wohnen!“. Es ist zweifelsohne wichtig, sich vom Makler ein attraktives Exposé erstellen zu lassen. Doch die professionellsten Bilder bringen wenig, wenn sich vor Ort Ernüchterung einstellt. Teil der Inszenierung kann hierbei auch das Home Staging sein. Dabei werden auch die Innenräume aufgehübscht und von Innenarchitekten ausstaffiert. Gerade bei Luxusimmobilien oder hochpreisigen Objekten ist eine solche Dekoration von Innenräumen Pflicht!
Fazit
Es ist möglich, das Eigenheim selbst zu verkaufen. Wer den bürokratischen Aufwand nicht scheut, kann sich so die Maklerprovision sparen. Besteht jedoch keine Erfahrung im Verkauf von Häusern, ergibt es Sinn, einen Experten wie von Hartmut Wedow -Wedow Immobilien einzuschalten. Dieser kann durch seine Erfahrung den Höchstpreis erzielen.
Das Haus verkaufen - brauche ich einen Makler?
Bobby Wright
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